| Gruppengröße: | 8-20 Personen | Bild von der Aktion |
| Dauer: | 25-45 min | |
| Ablauf: |
Die Teilnehmer müssen von der einen Seite des Netzes auf die andere Seite gelangen. Sie dürfen nur die Löcher des Netzes zur Durchquerung beutzen. Das Netz, und auch der Rahmen darf nicht berührt werden. Sollte das Netz berührt werden, so muss teilweise oder die ganze Gruppe (Ermessen des Trainers) erneut beginnen. Sinnvoll ist es das die Gruppe eine Planungszeit und eine Aktionszeit bekommt. Diese Zeiten liegen im Ermessen des Trainers. Kriterien für die Zeitvorgaben sind Fähigkeiten und Teamgeist der von der Gruppe ausgeht. Natürlich spielt auch die Gruppengröße eine Rolle bei den Zeitvorgaben. Je nach Anzahl der Teilnehmer der Gruppe, dürfen Löcher ein oder mehrmals benutzt werden. |
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| Variationen: |
Als Variation kann folgende Situation geschaffen werden.
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| Gefahren: | bitte hier klicken! | |
| Bauanleitung: | bitte hier klicken! | |
| Reflexionshilfen: | bitte hier klicken! | |
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Aus Sicherheitsgründen muss beim Durchheben einer Person durch das Netz mindestens 3 Personen auf jeder Seite sein.
Der Kopf muss immer erhöht zum Körper gehalten werden (Vermeindung von Blutfluss in den Kopf; dies kann zu Schwindel bei dem TN führen!)
Beim Durchheben vorsichtig sein. Personen können fallen oder sich verrenken.
Relgel: Erst die Füße nach oben dann der Kopf. Beim Herunterlassen auch zuerst die Füße ablassen!
Auf den Untergrund achten, daß keine Stolperfallen oder Löcher am Boden sind!
Ich verwende für das Spinnennetz, zwei Seile. Als Rahmen des 3 x2 m großen Netzes nehme ich eine Kunsthanfseil mit 14 mm Durchmesser.
Die "Fäden" für das Netz mache ich mit einer 6 mm Reepschnur.
In die Ecken habe ich zum besseren Aufhängen vier Ringe noch eingebungen.
Die Maße kann man dem hier entnehmen.
Vor Baubeginn sollte das Raster des Plans im Maßstab 1:1 auf einen Boden mittels Klebeband übertragen werden.
Dadurch kann man zu jederzeit die Lage der Schnüre und der Konoten kontrollieren.
Ich verwende zum Knoten immer an den Rahmen sogenannte Mastwürfe. Für die Verbindungen der Fäden Kreuzkonoten.
Der Plan ist nur eine von vielen Möglichkeiten. Eigene Ideen bezüglich der Größe der Felder sind jederzeit möglich.
Folgende Fragestellungen können zur Reflexion benutzt werden: